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Die INA gGmbH

Zen­trale Punkte

Wir über uns

Über Grenzen hinweg in­ter­kul­turell denken und handeln, for­schen und entwickeln

Die In­ter­na­tionale Aka­demie Berlin für in­no­vative Pä­da­gogik, Psy­cho­logie und Öko­nomie gGmbH (INA) wurde 1996 von Prof. em. Dr. Jürgen Zimmer, Dr. Christa Preissing und wei­teren Gesellschafter:innen an der Freien Uni­ver­sität Berlin ge­gründet. Die INA führt Entwicklungs‑, Praxis- und For­schungs­pro­jekte sowie Fort- und Wei­ter­bil­dungen durch. In der INA haben sich In­sti­tu­tionen, Gruppen und Per­sonen zu­sam­men­ge­schlossen, die seit vielen Jahren in ihren je­wei­ligen Dis­zi­plinen er­folg­reich ar­beiten, aber auch die Not­wen­digkeit er­kannt haben, über die Grenzen ihrer Wis­sen­schaft hinaus zu for­schen und zu lehren. Die INA ar­beitet na­tional und in­ter­na­tional. Sie bemüht sich um die Ent­wicklung eines in­ter­dis­zi­pli­nären Dis­kurses zwi­schen Pä­da­gogik, Psy­cho­logie und Öko­nomie. In allen Ar­beits­be­reichen der INA geht es also in Theorie, Praxis und Aus­bildung um die Frage nach der sinn­vollen in­ter­dis­zi­pli­nären Er­gänzung und einer Kooperation.

Think glo­bally, act locally

HIN­TER­GRÜNDE, ZIELE, PHILOSOPHIE

Die INA ist ein in­sti­tu­tio­nelles Dach, unter dem sich eine Reihe von In­sti­tuten zu­sam­men­ge­schlossen haben.

Die In­sti­tu­tio­na­li­sierung dieses Netz­werkes in Form einer Aka­demie schafft bessere Rah­men­be­din­gungen für die Ent­wicklung und Durch­führung der Pro­jekte der be­tei­ligten In­sti­tu­tionen sowie ein ge­mein­sames Dis­kus­si­ons­forum. Die Arbeit der In­ter­na­tio­nalen Aka­demie ist durch dis­zi­plinäre wie geo­gra­phische Grenz­über­schrei­tungen ge­kenn­zeichnet. Der Zu­sam­men­schluss in der In­ter­na­tio­nalen Aka­demie Berlin soll bessere or­ga­ni­sa­to­rische Vor­aus­set­zungen für die Ent­faltung neuer In­itia­tiven schaffen.

Es ist kein Zufall, dass bei der Glie­derung der Ar­beits­be­reiche der Aka­demie we­niger von Fach­dis­zi­plinen aus­ge­gangen wird, auch nicht von Pro­jekt­schwer­punkten, sondern eher von pa­ra­dig­ma­ti­schen Zu­gängen zur Wirklichkeit.

Dabei lässt sich er­kennen, dass die un­gleichen Ge­schwister – Pä­da­gogik des Ernst­falls, Öko­nomie von unten und so­ziale Psy­cho­analyse – mit­ein­ander ver­wandt sind: Sie gehen von Le­bens­si­tua­tionen aus, sie passen Men­schen nicht an In­sti­tu­tionen päd­ago­gi­scher oder the­ra­peu­ti­scher Art an, sondern be­wegen sich um­ge­kehrt auf diese Men­schen zu.

In­sofern stimmt für alle Be­reiche der Aka­demie der Satz von Ivan Illich, Kri­tiker (1926 – 2002): Ein Großteil des Lernens re­sul­tiert nicht aus Un­ter­richtung. Es ist vielmehr das Re­sultat einer un­ge­hin­derten Teil­nahme an re­le­vanter Umgebung.

Die so­ziale Psy­cho­analyse durch­dringt dabei die Wir­kungs­weisen der Öko­nomie in ihren sym­bo­li­schen Ver­mitt­lungen. Zu­gleich werden Rah­men­be­din­gungen einer Pä­da­gogik be­schrieben, deren Ziel die Er­fassung und Ent­wicklung der realen Le­bens­ver­hält­nisse unter Ein­schluss ihrer ma­te­ri­ellen Grund­lagen ist.

Think glo­bally, act lo­cally. Die Aka­demie setzt auf die kul­tu­relle Vielfalt dieser Welt und ar­beitet interkulturell.

Sieben Prinzipien 

Die Aka­demie ori­en­tiert sich in ihrer Arbeit und in ihrer Or­ga­ni­sation an sieben Prinzipien 

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Unsere Struktur 

Die Struktur der INA gGmbH 

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Unsere Satzung 

Die Satzung der INA gGmbH 

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Die Aka­demie setzt auf die kul­tu­relle Vielfalt dieser Welt und ar­beitet interkulturell.